Manchmal beginnt eine Rezeptur beim Bereiten eines Obstsalates.
Das Orangenblütenwasser, auch Neroliwasser genannt, ist nicht nur eine lohnenswerte, beflügelnde Dufterfahrung sondern wie mein Rosenwasser auch echte Hautpflege. Die Proteine in unserer Haut verbinden sich mit den Gerbstoffen aus dem Orangeblütenwasser. Ich mag die porenverfeinernde Wirkung.
Die Milch wird unmittelbar von der Haut aufgenommen. Dazu Mangobutter. Sie ist reizfrei, mild und rückfettend. Mit dem Aprikosenkernöl bildet es hier die Fettphase. Dann habe ich Harnstoff (Urea), nicht zu verwechseln mit Harn, in sehr großzügiger Menge zugefügt. Dazu pflanzliches, palmölfreies Glycerin und ein wunderbarer Rohstoff mit dem Namen Phytosqualan aus dem Olivenöl. Ein sehr gut verträglicher Feuchtigkeitsfaktor. Lysolecithin als Emulgator lässt die Formulierung leicht.
foerster.pansdorf –
Passend zum Duschkonzentrat habe ich mir die Körpermilch in den Duftnoten Limone und Orchidee gegönnt. Auch hier gilt, dass sue extrem sparsam ist. Mir reichen 4-5 Tropfen zum eincremen des kompletten Körpers. Seitdem ich die Körpermilch benutze habe ich ganz weiche, gepflegte Haut ohne trockene Stellen.
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Caro B. –
Obwohl ich nicht auf blumige Düfte stehe, habe ich mir probeweise Orchidee bestellt. Dieser Duft ist unglaublich toll und edel. Ich habe einer Freundin etwas abgefüllt zur Probe, obwohl auch sie nicht unbedingt die Blumige ist. Aber auch sie ist schwer begeistert, sodass sie sich die Körpermilch Orchidee nun auch bestellen möchte. Somit alles richtig gemacht 😉 Die Anwendung ist toll, da sie leicht zu verteilen und sehr sparsam ist. Selbst im Winter reicht diese Milch bei meiner sehr trockenen Reibeisenhaut aus. Das soll schon was heißen. Sie zieht sehr schnell ein und der Duft verbleibt lange auf der Haut. Ich liebe sie.
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